Etwa die Hälfte der Deutschen leidet an Fußproblemen. Während Hühneraugen und Warzen konservativ therapiert werden können, sind etwa Hallux Valgus oder Hammerzehen ohne Operation meist nicht behandelbar. Auch Verletzungen, erworbene oder angeborene Fehlstellungen sowie degenerative Veränderungen durch Arthrose erfordern einen operativen Eingriff durch einen Fußspezialisten. Doch in welcher Klinik erhalten Patient:innen mit Fußproblemen die optimale Behandlung?

Klinikkompass.de ist ein Online-Klinikratgeber, der u.a. Informationen zur Krankenhäusern, Interviews mit Chefärzten oder Erfahrungsberichte von Patienten veröffentlicht. Die Online-Plattform hat anhand von Qualitätsberichten deutsche Kliniken für Fußchirurgie geprüft und eine Liste von herausragenden Krankenhäusern erstellt. Mit unter den 50 Top Kliniken wurde die Rotkreuzklinik Würzburg gelistet. Dort sind erfahrene Fachärzte wie Dr. med. Matthias Walcher, Dr. Dominik Bürklein und Dr. med. Barbara Thumes auf Problemstellungen an Vor-, Mittel- und Rückfuß sowie am Sprunggelenk spezialisiert. „Das Sprunggelenk und der Fuß bilden eine bewegliche Einheit. Für das reibungslose Zusammenspiel sind zahlreiche Knochen, Bänder, Sehnen und Muskeln verantwortlich“, erklärt der zertifizierte Fußchirurg Walcher. Für eine fachkompetente Behandlung sind neben einer modernen Ausstattung, hohen Hygienestandards und umfassender Expertise der Operateur:innen auch die sogenannten Fallzahlen entscheidend. Rund 460 Patient:innen werden jährlich an Fuß und Sprunggelenk in der Rotkreuzklinik operiert (Stand 2023). Die Fußspezialisten behandeln dabei neben Hallux valgus und Hallux rigidus, Kleinzehendeformitäten und arthritischen Veränderungen auch Haglundfersen, entzündete Achillessehnen oder Fersensporne - und natürlich jedwede Problemstellungen aufgrund von Verletzungen. Dabei setzen die Fachärzt:innen nach Möglichkeit auf minimal-invasive, gelenk- und funktionserhaltende Operationsmethoden. Überzeugt vom gewebeschonenden Verfahren sagt Thumes über die zahlreichen Patienten-Vorteile: „Das Gelenk bleibt beweglicher, die Narbenbildung ist geringer und die Rehabilitation geht schneller vonstatten.“

Ein weiterer Vorteil der Rotkreuzklinik Würzburg besteht im sogenannten Kooperationsarztsystem. Die Kooperationsärzt:innen betreuen ihre Patient:innen über die Klinikpforte hinaus in ihren Praxen und sichern damit eine qualitativ hochwertige, sektorenübergreifende Therapie und Betreuung.