Neurochirurgie ist Präzisionsarbeit. Das Team des Wirbelsäulenzentrums ist begeistert, dass es bei seiner hochspezialisierten Arbeit jetzt Unterstützung durch das hochmoderne 3D-Röntgengerät vom Typ OEC 3D bekommen hat. Die zertifizierten Hauptoperateure freuen sich über die neueste Anschaffung der Rotkreuzklinik Würzburg, denn das Gerät liefert hochdetaillierte Bilder bei minimaler Strahlenbelastung. „Der OEC 3D hebt die Bildqualität auf ein neues Niveau. Durch den größeren Schwenkbereich und die hochpräzise spinale Navigation bietet das Gerät eine noch höhere Patientensicherheit“, erläutert Neurochirurg Dr. Joachim Harth. Der am Gerät angebrachte orbitale 200 Grad-Schwenkbereich ermöglicht eine umfassende 3D-Bildgebung. Die intraoperative Einbringung von Schrauben oder sogenannten Pedikelschrauben sowie Stabilisierungsoperationen an der Wirbelsäule können dank dieser hochaufgelösten 3D-Bilder noch präziser erfolgen. Der schnelle und einfache Wechsel zwischen 3D- und 2D-Bildern sorgt für mehr Effizienz und Vielseitigkeit bei den klinischen Anwendungen in der Neurochirurgie.
Krankenhausdirektorin Maike Buchholz ist ebenfalls begeistert: „Im Wirbelsäulenzentrum an unserer Rotkreuzklinik Würzburg bieten wir Patient:innen mit Rückenbeschwerden eine hohe Versorgungsqualität. Das bestätigt die Zertifizierung des Zentrums nach den Richtlinien der Akademie der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG). Das neue 3D-Röntgengerät hilft, die qualitativ hohen Operationsergebnisse zusätzlich zu optimieren. Es leistet damit einen Beitrag, den Betroffenen die bestmöglichste Therapie bei maximaler Patientensicherheit zukommen zu lassen.“